TikTok, Konami, neue Anwendungen für Teams / Vereine und digitale Fanbindung: Die neuesten Ideen und Innovationen im Sportmarkt wurden letzte Woche beim Kongress „Digital Sports & Entertainment“ in Berlin vorgestellt.

Mit dabei Leiter der Unternehmenskommunikation Jan Bodenbach und Vertriebskoordinator Christian Göbel.

Der Sport befindet sich im Wandel. Auch in der Kommunikation mit den Fans wird es für Vereine und Sponsoren immer schwieriger, aus der Masse herauszustechen. Das sei ein Grund dafür, warum mittlerweile 25% des Contents Eigen-Formate mit Sponsoring oder Branding sind, wie Lukas Klumpe, Managing Director von Athletia Sports, in seinem Ausblick auf 2020 vorstellte. Innovative Ideen sind gefragt, um die Fanbindung herzustellen. Wie wichtig dabei der digitale Pioniergeist ist, zeigte das Innovationsfestival „Digital Sports & Entertainment“ vom 21. bis 22. Oktober im Steigenberger Hotel am Kanzleramt auf. 400 Teilnehmer und 50 Referenten tauschten sich über die aktuellen Trends in Sport und Entertainment aus.

„Für uns ist es wichtig, die Trends der Zukunft zu verstehen und sie für unsere Kunden, Partner und Sponsoren nutzbar zu machen. Dabei geht es uns nicht darum jeden Trend mitzugehen, sondern die richtigen Schlüsse für das Motorsport-Business zu ziehen und uns dementsprechend mit Experten zu vernetzen“, so die Einschätzung von Christian Göbel.

ESB Digital Sports & Entertainment ist der jährliche Branchentreff für Entscheider aus Sport, Gaming-Industrie, Sponsoren sowie Social-Media-Plattformen. Die Teilnehmer tauschen frische Ideen zu eCommerce, Influencer, eSports, Content, Datenschutz, Big Data und Fan-Engagement aus. Berlin ist Treffpunkt der relevanten Trends und Entwicklungen für das digitale Sportbusiness.

„Berlin hat gezeigt, weshalb sich unsere Partnerschaft mit dem Sponsoring und Markennetzwerk ESB lohnt. Seit über 8 Jahren sind wir aktiver Teil der ESB-Familie. Das Ziel: Uns mit anderen Marken und Experten zu vernetzen und über aktuelle Projekte zu informieren. Aus meiner Sicht ist dieser Austausch zwingend notwendig, um sich im Zeitalter der schnellen und digitalen Kommunikation zu behaupten“, so Jan Bodenbach.

Mehr Infos zu ESB: https://www.esb-online.com/